Willkommen im Dorf Hilmes
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über unser Dorf Hilmes Gemeinde Schenklengsfeld am Landecker-Berg
Mit etwa 300 Einwohner befindet sich der Ort zwischen Schenklengsfeld und Friedewald an den Ausläufern der vorderen Rhön. Der Dorfkern liegt bei ca. 365 Meter über N.N. Das Dorf wurde 1367 als „zum Hildemundes“ erstmals erwähnt. Die Besiedlung fand aber vermutlich in der späten Völkerwanderungszeit statt, wie es das karolingische Gräberfeld oberhalb von Hilmes belegt. 1413 wurde der Ort als „zu dem Hildemans“ und 1500 als „Hylmes“ erwähnt. Das Dorf gehörte zum hersfeldischen Amt Landeck, das seinen Namen vom Landecker Berg hat.
Der größte Teil dieses Berges mit bis zu 535 m Höhe liegt in der Gemarkung von Hilmes. Am südöstlichen Ausläufer des Landecker Berges befindet sich die Burgruine Landeck. Die zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtete Burg war ein mächtiger Stützpunkt der Abtei Hersfeld.
Die Dorfkirche Kilianskirche gehörte zum Dekanat Geisa und damit zum Bistum Würzburg. Die Kilianskirche mit Haubendach wurde von 1820 bis 1822 erbaut und 1966 wurde der Kirchenraum, wegen Verkleinerung des Kirchspiels, verkleinert. 2005 wurde die Kirche zum Kirchenzentrum mit Kirchsaal ausgebaut.
Die Sankt Anna Glocke im Dachreiter wurde 1518 vom Glockengießer Hans Kortrog gegossen, daher gab es wohl auch eine Vorgängerbau der heutigen Kirche. Zu der Glocke gibt es die Sage, dass beim Guss der Kirchenglocken ein Burgfräulein ihren Schmuck in die Schmelze geworfen hat. Beim Läuten sollen daher die Glocken ihren Namen „Susanne-Marie“ rufen. (Wikipedia)
Am 24. Juni 2022 feiert die Kirchengemeinde 200 Jahre Kilian-Kirche. Dazu gibt es unter "Akuelles" zahlreiche Informationen, unter anderem ein Interview mit der Pfarrerin Marie-Therese Eckardt.
Ein Miteinander wird hier noch gelebt auch in der Zukunft
Die jüngere Generation im Ort ist nun an der Reihe.
Die Senioren 50 plus sind Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Hilmes. Der Name „Alters- und Ehrenabteilung“ passte absolut nicht zu den Aktivitäten und Tätigkeiten der Mitglieder. So entstand im Jahre 2004 der Name „Senioren 50plus". Die Vergangenheit war geprägt von einem Miteinander und einem gemeinsamen Auftreten innerhalb und außerhalb von Hilmes.
Wanderungen in die nähere Umgebung mit Auftritten bei verschiedenen Veranstaltungen war ein Aushängeschild der "Senioren 50plus" aus Hilmes. Organisiert wurden auch Radtouren oder Tagesfahrten. Dazu kamen die ehrenamtliche Tätigkeiten für die Gemeinde aus Pflegearbeiten und kleineren Reparaturen auf dem Friedhof am Spielplatz und rund um das Dorfgemeinschaftshaus. Auch die Ruhebänke in der Gemarkung Hilmes werden heute noch aufgestellt und gepflegt. Leider geht bei den Mitglieder das immer älter werden auch nicht spurlos vorbei. Der Zahn der Zeit nagt auch hier unaufhaltsam und ein Teil der Mitglieder kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv tätig sein, so dass sich die Singenden Senioren 50plus nach und nach aus der Öffentlichkeit verabschieden müssen.
Die Hoffnung, dass sich irgendwann eine jüngere Gruppe findet hat Manfred Steinauer noch nicht aufgegeben.
Traditionelles Himmelfahrtsfest in der Burgruine mit Gottesdienst und gemütlichem Beisammensein
An Christi Himmelfahrt trifft man sich auf dem Landecker-Berg. So war es bislang in der Vergangenheit, aber Corona hat es mit uns nicht gut gemeint und wir mussten uns seit dem Ausbruch wieder ins Tal zurückziehen.
Kinderfest und gemütliches Treffen der Dorfbewohner auf dem Spielplatzgelände - weitere Informationen -
Steinbruchfest ein jahrzehnterlanger Brauch - weitere Informationen -
Hutzelfeuer im Februar in Hilmes
Sportgemeinschaft Hilmes
Damengymnastik, Schützenabteilung
Leider sind derzeit aufgrund des Corona-Pandemie keine Termine mehr möglich. Wir halten Sie auf dem laufenden.